/

 

 

Facility Management

unser nachhaltiger, ganzheitlicher organisatorische Ansatz

How to manage your facilities - Was ist Facility Management?

Facility Management - nachfolgend FM genannt - ist der ganzheitliche organisatorische Ansatz, eine Unternehmung in ihrem Kerngeschäft zu unterstützen. Hierzu zählen dementsprechend alle Geschäftsfelder, die nicht zur Kernkompetenz der Unternehmung gehören. Innerhalb dieses Begriffes steht u.a. das Gebäudemanagement, das die drei Säulen Technik, Infrastruktur und kaufmännisches beinhaltet. Der Erhaltungs-, Planungs- und Bauprozess von Gebäuden kann heute nur noch vor dem Hintergrund der Nachhaltigkeit gesehen werden. Hierzu müssen die Möglichkeiten der gemeinsamen durchgängigen Projektinformation aller Beteiligten - anstelle von heute meistens verstreuter und unstrukturierter Information und Kommunikation genutzt werden.
FM bezieht sich auf den kompletten Lebenszyklus eines Gebäudes, beginnend mit der Projektentwicklung, der Planung und der Erstellung des Gebäudes, sich fortsetzend mit den Betreibern, Nutzern o.ä., und endet mit dem Abriss.
Dabei sollen alle anfallenden Aufgaben und Prozesse nicht separat betrachtet werden, sondern im Sinne einer erhöhten Nutzungsqualität und Wirtschaftlichkeit ganzheitlich geplant und gestaltet werden.

Gerne stehen Ihnen unsere qualifizierten Mitarbeiter bei der Lösung anstehender Aufgaben und Projekte zur Verfügung. Wir können hierbei auf langjährig erworbenes Wissen zurüchgreifen, das kontenuierlich weiterentwickelt wird.

Facility - Management

Strukturwandel in der Gebäudewirtschaft zwingt zum Umdenken, um im Wandel der Zeit nicht den Anschluß zu verlieren.

Strukturwandel in der Gebäudebewirtschaftung:

Die Bewirtschaftung von Gebäuden ist keine neue Disziplin. Gebäude, auch große Gebäudekomplexe, müssen seit jeher nach ihrer Fertigstellung den Anforderungen der Nutzer gerecht werden.
Neu ist allerdings, dass sich in den vergangenen 10 Jahren die Gebäudebewirtschaftung, insbesondere aufgrund der rasanten Entwicklungen in der Gebäudetechnik, der Hard- und Softwareindustrie und der Mitarbeiterführung, entscheidend verändert hat.
Die Gebäudebewirtschaftung in der Vergangenheit war geprägt vom fehlendem Workflow, geringer Transparenz und fehlerhafter Datenhaltung. Zukünftig sind die Prozesse für alle Beteiligten transparent und die Mitarbeiter greifen auf aktuelle sowie gemeinsame Daten zurück. Darüber hinaus wird der kontinuierliche Verbesserungsprozess zentral koordiniert und strategisch geführt. Direkt betroffen sind - unabhängig von ihrer Größe - Unternehmen und Institutionen, die Gebäude besitzen, nutzen oder verwalten. Der zunehmende Kostendruck zwingt die Unternehmen mit der Ressource Gebäude effizient umzugehen.

Transparenz der Prozesse - notwendige Voraussetzung:

Es sind nicht alleine die Sachkosten, die das Budget belasten. Der überwiegende Teil der entstehenden Kosten fällt für Personal an, das täglich die Nutzungsfähigkeit des Gebäudes gewährleistet. Allerdings sind die Tätigkeiten der Mitarbeiter - und damit die Prozesse - bisher nicht ausreichend transparent, um sie einerseits sachlich und fachlich zu prüfen und andererseits zielgerichtet zu beeinflussen. Auch eine Übertragung bereits bekannter Abläufe scheitert zumeist an der Individualität von Gebäuden. Für eine effizientere Gebäudebewirtschaftung ist die Transparenz der Prozesse unabdingbare Voraussetzung, um die daraus entstehenden Sach- und Personalkosten kontrollieren und steuern zu können. D.h. der erste Schritt hin zu einem wirtschaftlicheren System ist, die Prozesse und ihre Elemente offen zu legen und mit Hilfe einer standardisierten Struktur darzustellen. Nur eine standardisierte Form lässt mögliche Verknüpfungen der zahlreichen Prozesse und ihrer Elemente erkennen.

Facility & Quality Management:

Die zunächst gestellte Aufgabe bezieht sich nicht in erster Linie auf die Implementierung einer Software, sondern auf die Strukturierung komplizierter Zusammenhänge und komplexer Abläufe. Dies ist im Wesentlichen eine Managementaufgabe zur Sicherung bestehender Standards bzw. zur Steigerung der Qualität von Dienstleistungen rund um das Gebäude.

Was liegt somit näher, als die Nutzung des bereits weit fortentwickelten Qualitätsmanagement-Gedankens. Auf den ersten Blick zwei grundsätzlich unterschiedliche Managementschwerpunkte: Qualitätsmanagement (QM), die in der Güterproduktion anerkannte Methode zur Qualitätssicherung, und Facility Management (FM), ein sich entwickelndes Managementverfahren für sämtliche Dienstleistungen an baulichen Anlagen. Allerdings haben QM und FM die gleiche Motivationsquelle, nämlich das Strukturieren und Optimieren von Prozessen. Eine strategische Partnerschaft beider und damit die Einbindung der jeweiligen Erfahrungen zeigt interessante Möglichkeiten für Synergien.

Leistungen der asfm- GmbH:

Bei der Erfassung des IST-Systems und der Entwicklung des SOLL-Konzeptes zur Bewirtschaftung von Immobilien stehen wir Ihnen als Berater, aber auch als Moderatoren zur Verfügung. Wir bilden die Kontaktstelle zwischen den jeweiligen Spezialisten im Unternehmen und erarbeiten mit Ihren Mitarbeitern Lösungen, die sich an Ihren Anforderungen orientieren. Diese Lösungen schließen sowohl "harte" Führungsfaktoren (Strukturen, Systeme etc.) als auch "weiche" Führungsfaktoren (Mitarbeiter, Kompetenz etc.) in Ihrem Bewirtschaftungs-System ein.

Wir begleiten Sie bei der Erfassung des IST-Systems und binden Ihre Mitarbeiter bei der Entwicklung des SOLL-Konzeptes zielorientiert ein.

Arbeitsgebiete:

  • Sämtliche Prozesse des Gebäudemanagements wie Flächenmanagement (DIN-Normen 276, 277 und Entwurf 32736)
  • Raumbuch (auch auf Gebäude- und Liegenschaftsebene)
  • Umzugsmanagement
  • Strategische Belegungs- und Variantenplanung
  • Raumbuchungssysteme
  • Instandhaltung technischer Einrichtungen
  • Inventarverwaltung
  • Schlüsselverwaltung
  • Reinigungsmanagement
  • Schnittstelle zu den internen Finanzsystemen
  • Sämtliche Sekundärprozesse einer Unternehmung

Grundleistungen:

  • Grundlagenermittlung, bzw. Erfassung des IST-Zustandes
  • Definition des Soll-Zustandes / Entwicklung eines Gesamtkonzeptes
  • Workflow-Analyse
  • Workflow-Optimierung
  • Implementierung eines kontinuierlichen Verbesserungsprozesses
  • Aufbau eines geeigneten Kennzahlensystems
  • Überprüfen der Verbesserungen
  • Entwicklung weiterer Verbesserungsmaßnahmen
  • Kaufmännisches Gebäudemanagement
  • Technisches Gebäudemanagement
  • Infrastrukturelles Gebäudemanagement

Besondere Leistungen:

  • EDV-mäßige Umsetzung bzw. Unterstützung der Prozesse
  • In- und externes Benchmarking
  • Ermittlung von Kundenorientierung
  • Messung von Kundenzufriedenheit
  • QM-Systeme
  • Kontinuierlicher Verbesserungsprozess

Facility - Management

Vom Gebäude zum Organismus
Die technische Gebäudeausrüstung befasst sich mit der Planung der haus- und betriebstechnischen Anlagen eines Bauwerks. Sie ist eines der komplexesten Fachgebiete im Baugeschehen und verlangt neben hohem Sachverstand auch interdisziplinäres Denken und Planen. Das technische Spektrum der technischen Gebäudeausrüstung ist außerordentlich weit gespannt:

Zu den zebtralen Projektierungsaufgaben gehören:

  • Trinkwasser - und Gasversorgung
  • Sanitärausstattung und Abwasserbeseitigung
  • Heizung, Kältetechnik und Warmwasserbereitung
  • Elektrische Anlagen
  • Lüftungs- und Klimatechnik
  • technische Infrastruktur
  • Energietechnik

Hinzu kommen moderne Spezialbereiche, die heute ebenfalls einen hohen fachlichen Stellenwert besitzen:

  • Gebäudeleittechnik
  • Feuerlöschtechnik
  • Kraft-Wärme-Kopplung
  • Informations- und Telekommunikationstechnik
  • Facility Management

Investitionen, von denen viel abhängt. Die technische Gebäudeausrüstung bestimmt entscheident den Gebrauchswert eines Gebäudes. Die zahlreichen Geräte und vielfältigen Einrichtungsgegenstände können heute - etwa bei Bürohäusern und Rechenzentren - bis zu 50 Prozent der gesamten Baukosten ausmachen.

Arbeitsobjekte:
Überwiegend Wirtschaftsbau (Betriebs- und Verwaltungsgebäude) inklusive der kompletten Liegenschaften und Außenflächen.

Arbeitsgebiete:

  • Gas-, Wasser-, Abwassertechnik
  • Feuerlöschtechnik (Sprinkler, Gaslöschanlagen)
  • Lüftungs- und Raumlufttechnik
  • Kälte- und Heizungstechnik
  • Energie- und Medientechnik
  • Gebäudeautomation, MSR/GLT
  • Elektrotechnik
  • Informations- und Telekommunikationstechnik
  • Aufzugs-, Förder- und Lagertechnik
  • technische Infrastruktur
  • Facility Management

Grundleistungen:

  • Grundlagenermittlung
  • Vorplanung
  • Entwurfsplanung
  • Genehmigungsplanung
  • Ausführungsplanung
  • Vorbereitung der Vergabe
  • Mitwirkung bei der Vergabe
  • Objektüberwachung (Bauüberwachung)
  • Ojektbetreuung und Dokumentation

Besondere Leistungen:

  • Energiestudien
  • Wirtschaftlichkeitsberechnungen
  • Betriebskostenberechungen
  • technische Raumbücher
  • Prüfen von Montage- und Werkstattzeichnungen
  • Fassadenoptimierung
  • technisches und kaufmännisches Controlling
  • Kosten- und Terminplanung u.a.m.